Dieses kurze Video-Interview über die Zukunft von ALM ist nach meinem Vortrag beim Noser Engineering ALM Talk 2010 entstanden:
P.S. Das Interview wurde im Anschluss auch auf Englisch aufgezeichnet.
Neno unterstützt agile Teams bei der Softwareentwicklung mit
Team Foundation Server, Visual Studio & Scrum
Dieses kurze Video-Interview über die Zukunft von ALM ist nach meinem Vortrag beim Noser Engineering ALM Talk 2010 entstanden:
P.S. Das Interview wurde im Anschluss auch auf Englisch aufgezeichnet.
am 25.-26. Oktober 2010 finden in Bonn im Rahmen der ADC 10 folgende Vorträge zum TFS statt:
Link: zur Agenda der ADC 10
Die TFS-Experten vor Ort:
Hier eine Liste von Veranstaltungen unter meiner Beteiligung:
Sprechen Sie mich gerne vor Ort an.
Fragestellung:
Sie fragen sich vielleicht ob Sie ein Upgrade von Ihrem TFS 2005/2008-System auf den TFS 2010 problemlos durchführen und "überleben" können?
Antwort:
Ja, aber…
Die gute Nachricht: es gibt einen einfachen Upgradeassistent der die Datenbanken in das neue Format konvertiert und somit geht auch nichts verloren.
Sie haben dabei die Wahl zwischen zwei Wegen:
Zu empfehlen ist ganz klar der zweite Weg! Gründe:
ABER! Es gibt dennoch eine ganze Reihe an Stolpersteinen:
Fazit: Das Upgrade funktioniert, doch es kann einiges an Zusatzaufwand entstehen.
Es lohnt sich also auf jeden Fall vor einem Upgrade einen Fachmann in die Planungen einzubeziehen*!
Viel Erfolg bei Ihrem Migrationsprojekt!
* Ein Erfahrungswert aus der laufenden Beratung: Der Aufwand für eine typische Migration (ohne speziellen Mehraufwand wie die Migration der Buildprozess-Skipte) samt einer kurzen Einführung in die neue Funktionalität liegt bei 2 Tagen.
Nachtrag (15.08.2010): Aus aktuellem Anlass Punkt Stolperstein K zur Liste oben hinzugefügt.
Die Funktionlität im Microsoft-Testumfeld ist in verschiedene Produkte (und somit Lizenzen) unterteilt:
HINWEIS: Die Lizenzen werden pro benannten Benutzer erworben (keine Floating User-Lizenz oder Gerätelizenz). Einzig die Zugriffslizenz (Punkt 3 oben) lässt sich alternativ als Gerätebezogene "Device CAL" erwerben.
Sofern im Unternehmen nicht bereits eine TFS 2010-Lizenz existiert (bzw. eine TFS 2008-Lizenz mit abgeschlossener Software-Wartung) ist eine Server-Lizenz notwendig. Soll eine "größere", schnellere TFS-Umgebung aufgebaut werden (Dual-Server-Installation), werden zwei Serverlizenzen benötigt:
Was noch zu beachten ist: eine der innovativsten Funktionen der Microsoft-Testwerkzeuge ist die Möglichkeit, dass während des Testens automatisch eine sog. IntellITrace-Logdatei erstellt wird, mit welcher der Entwickler später den gesamten Ablauf (inkl. aufgerufene Methoden, Parameter, Rückgabewerte, etc.) nachvollziehen kann. Dies reduziert das "Hin und her" zwischen Tester und Entwickler erheblich und ermöglich eine höhere Reproduktionsquote bei Fehlerberichten. Um diese Funktionalität zu nutzen ist auf Seiten der Entwickler die Ultimate-Version (Punkt 4) notwendig (sonst können die Aufnahmen nicht ausgewertet werden)!
Viel Erfolg beim Testen!
In diesem Buch lernen Sie, wie Sie die Versions-Verwaltung mit Team Foundation Server 2010 angehen, ein Projekt erstellen und verwalten sowie Prozess-Vorlagen anpassen.Lesen: Vorwort von Neno Loje
Der Inhalt des Buchs "Arbeiten mit Team Foundation Server 2010":
Link: Inhaltsverzeichnis
- Team Foundation Server installieren und konfigurieren
- Team projekte
- Versionsverwaltung mit Team Foundation Server
- Arbeitsaufgaben
- Prozessvorlagen
- Buildserver
- Tests und Codequalität
am Mittwoch, 22.09.2010 findet im Rahmen der BASTA! 2010 ein "TFS-Tag" statt:
Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass erfolgreiche Software-Entwicklung am besten im Team funktioniert. Zu den Herausforderungen dabei zählen die Komplexität der Entwicklungsprojekte und die Organisation der Teamarbeit. Der Team Dev(elopment) Day adressiert beide Punkte.
Die Vorträge:
Aus dem aktuellen Visual Studio 2010-Metro Training bei Microsoft:
Visual Studio 2010-IDE
.NET Framework
Managed Extensibility Framework (MEF)
Code Contracts
Workflow Foundation 4
ADO.NET Entity Framework "V2"
WCF Data Services "V2" (bisher: "ADO.NET Data Services", Codename: "Astoria")
ASP-NET AJAX
Microsoft Distributed Cache (Codename: "Velocity", Teil der Windows Server AppFabric)
Visual Studio ALM (früher "Team System")
Viel Erfolg!
"A fool with a tool, is still a fool."
Team Foundation Server ist ein tolles Werkzeug, aber es sagt einem nicht wie man die Dinge tun soll. Um die Lücke zu schließen braucht man Praktiken und ein Rahmenwerk (wie Scrum). Glücklicherweise haben Scrum.org und Microsoft das Professional Scrum Developer Program (PSD) gestertet, welches die Teilnehmer in allen drei Bereichen schult.
Eine ideale Kombination:
Außerdem wir dies der einzige offizielle Kurs für die Teamfunktionen von Visual Studio 2010 and den Team Foundation Server 2010 sein, der von Microsoft autorisiert wurde (es gibt keine klassischen MOC-Kurse).
Seit heute bin ich als als Professional Scrum Master (PSDM) und einer der Professional Scrum Developer Trainer (PSDT) zertifiziert, die diesen Kurs schulen werden.
Links: